So schaffst du es, dich vor negativen Menschen zu schützen

Negativität raubt Energie und lässt uns mutlos dastehen. Im Leben werden wir immer wieder auf negative Menschen treffen. Menschen, die in Selbstmitleid verfallen, manipulieren, lügen und schwätzen. Es liegt an uns, wie wir auf solche Menschen reagieren. Lassen wir uns von ihnen mitreißen, neigen wir dazu, selbst so zu werden.




Es gibt viele einfache Möglichkeiten, um sich vor negativen Menschen zu schützen und mit ihnen richtig umzugehen.

Ignorieren

Ein typisches Zeichen für negative und unglückliche Menschen ist der Drang nach Aufmerksamkeit. Auch, wenn sie bei anderen zur Feier eingeladen sind, versuchen sie die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie unterbrechen häufig, tratschen über andere oder sind unnötig laut. Bekommen sie nicht die Aufmerksamkeit, nach der sie suchen, handeln sie oft destruktiv oder fangen Diskussionen an.




Anstatt sich über solche Personen aufzuregen und den eigenen inneren Frieden zu stören, ist es sinnvoller den Fokus auf sich selbst zu lenken und sich zu ruhigeren und zurückhaltenden Gästen zu setzen.

Nicht vertrauen

Negative Menschen teilen gerne Geheimnisse in Momenten, die ihnen interessant erscheinen. Oft tratschen sie auch hinter dem Rücken über andere, in der Hoffnung, eine Zustimmung zu bekommen.

Menschen, die so etwas tun, beweisen selbst, dass sie weder vertrauenswürdig sind noch etwas für sich behalten können. Von solchen Menschen sollten wir uns fernhalten. Es ist wichtig, solchen Menschen nichts anzuvertrauen, um sich selbst vor Enttäuschungen zu schützen.

Prüfen





Negative und unglückliche Menschen versuchen, sich oft selbst mit besonderen Geschichten in den Vordergrund zu stellen. Häufig sind es ausgedachte oder überdramatisierte Geschichten, mit denen sie nach Aufmerksamkeit suchen.

Es ist wichtig, negativen Menschen nicht zu trauen. Wenn Erzähltes für uns relevant erscheint, sollten wir es vorher prüfen, bevor wir es glauben und annehmen.

Ablehnen

Negative Menschen können es nicht haben, wenn sie im Unrecht liegen. Deshalb reden über ihre Probleme in der Öffentlichkeit, um von anderen die Zustimmung für ihr Handeln zu bekommen. Sie versuchen andere von ihrer Meinung zu überzeugen und lassen es nicht zu, dass andere eine neutrale Meinung beibehalten.

In solchen Situationen ist es wichtig, schon so früh wie möglich zu reagieren. Einfache Worte, wie “Dieses Thema geht mich nichts an.” helfen, das Gespräch zu beenden oder in eine andere Richtung zu lenken.

Stark sein

Negative Menschen tarnen meist ihre Beleidigungen als Komplimente oder Ironie. “Du bist so lustig, und du weißt es nicht einmal.” oder “Du bist so eine nette Person.” sind einige der verschleierten Beleidigungen. Schlechte Kommentare über andere spiegeln nur ihren eigenen Schmerz und innere Unruhe wider.




In solchen Situationen ist es wichtig, die Aussagen zu ignorieren. Je weniger wir auf unhöfliche und kritische Menschen reagieren, desto friedvoller ist unser Leben.

Fernhalten

Negative Menschen schwelgen oft in Selbstmitleid. Sie geben anderen für ihre eigenen Fehler die Schuld und setzen ihren Fokus auf das Negative. Sie reden mit anderen über ihre Probleme und erwarten, dass diese von ihnen gelöst werden.




Negative Menschen leben in einem Strom des Elends. Es wird absolut keine unserer Mühen eine Veränderung in ihrem Leben bewirken. Probleme müssen vom Ursprung gelöst werden. Erst, wenn negative Menschen erkennen, dass sie das Problem sind und sich ändern müssen, können sie etwas bewirken.

Selbstmitleid und Negativität stecken an. Deshalb ist es wichtig, sich von solchen Menschen fernzuhalten. Anders ist es, wenn jemand wirklich Hilfe braucht und nicht nur darüber redet. Bereits durch kleine Tipps können diese Menschen wachsen und die Verantwortung für ihr eigenes Schicksal übernehmen.

Auf sich selbst fokussieren

Negative Menschen tun oft so, als wären sie zu 100 Prozent von sich selbst überzeugt. Sie werfen mit ihren Aussagen und Kommentaren umher und versuchen ihre Leistungen und Handlungen in den Mittelpunkt zu stellen. Diese Menschen haben ein sehr geringes Selbstbewusstsein. Mit ihren Erzählungen suchen sie nach Komplimenten und einer Befriedigung nach Aufmerksamkeit.




Auch, wenn wir solche Situationen erkennen, müssen wir die Menschen nicht kritisieren, versuchen klein zu reden oder schlecht fühlen zu lassen. Ein positiver Mensch setzt in solchen Situationen den Fokus auf sich selbst, hält sich zurück und arbeitet an seinem eigenen Selbstbewusstsein.

 

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